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Goal Running: Definition, Verlauf, Regeln

Hürdenlauf ist neben Kurz-, Mittel-, Langstrecken- und Staffellauf eine der sportlichen Sparten des Laufens. Diese Sportart wird in verschiedenen Meisterschaften, sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene, wie den Olympischen Spielen, ausgetragen. Beim Hürdenlauf müssen die Läufer über Hindernisse, die als "Tore" bezeichnet werden, einer bestimmten Höhe springen. Die Größe des Ziels für die Laufnummern der Herren und Damen ist unterschiedlich. Das gleiche gilt für die Laufstrecke. Das Folgende ist eine weitere Erklärung dieser Sportart.

Definition von Hürdenlauf

Hürdenlauf ist einer der sportlichen Zweige, in denen Läufer Hindernisse in Form eines Ziels überspringen müssen, um die Ziellinie zu erreichen. Im Hürdenlauf müssen Läufer laufenSprint indem man auf den richtigen Schwung achtet, um mit der richtigen Technik über das Tor zu springen und zu landen. Wenn Sie während des Rennens die Hürden fallen lassen, über die Sie springen, kann der Läufer trotzdem weiterlaufen. Läuft er jedoch von der Strecke ab, wird er disqualifiziert. Die Distanz der Hürden beträgt bei den Herren 110 Meter und bei den Damen 100 Meter. Auch über die 400-Meter-Distanz treten Herren- und Damennummern gegeneinander an. Diese Distanz wurde bei Weltklasse-Wettbewerben wie den Olympischen Spielen verwendet. Der Läufer, der am schnellsten die Ziellinie erreicht, gewinnt.

Geschichte der Hürden

Die früheste aufgezeichnete Geschichte des Hürdenlaufs war in England. In den 1830er Jahren wurde dieser Sport betrieben, indem ein Holzhindernis in die Mitte einer 100-Meter-Bahn gelegt wurde. Danach entwickelten die Civitas der Universitäten Oxford und Cambridge den Sport weiter und erhöhten die Laufstrecke auf 120 Yards oder etwa 109,7 Meter. Im Jahr 1888 wurde dieses Spiel in mehreren Ländern eingeführt, darunter in Frankreich, das später die Laufstrecke auf 110 Meter änderte. Die Hürden wurden erstmals 1922 bei den Women's World Games offiziell von Sportlerinnen bestritten. In diesem Fall beträgt die zurückgelegte Distanz 100 Meter. Bei den Olympischen Spielen 1932 wurde die Hürdendistanz der Frauen jedoch auf 80 Meter reduziert. Erst bei den Olympischen Spielen 1972 stieg die Distanz der Hürden der Frauen wieder auf 100 Meter.

Regeln des Hürdenlaufs

Hier sind die Hürdenregeln, die Sie kennen müssen.

• Hürdenlaufnummer

Gekämpft werden vier Hürden, nämlich 100 Meter für Frauen, 110 Meter für Männer und 400 Meter für Männer und Frauen.

• Entfernung von der Startlinie zum Ziel 1

  • Damennummer 100 m: 13 m
  • Damennummer 400 m:45 m
  • Herrennummer 110 m: 13,72 m
  • Herren 400 m: 45 m

• Entfernung zwischen den Toren

  • Damennummer 100 m: 8,5 m
  • 400 m Damen: 35 m
  • Herrennummer 110 m: 9,14 m
  • Herren 400 m: 35 m

• Die Entfernung zwischen dem letzten Tor und der Ziellinie

  • Damennummer 100 m: 10,50 m
  • Frauennummer 400 m: 40 m
  • Herrennummer 110 m: 14,02 m
  • Herren 400 m: 40 m

• Zielgröße

  • 100 m Torhöhe Damen: 0,84 m
  • 400 m Torhöhe Damen: 0,762 m
  • Torhöhe Herren 110 m: 1.067 m
  • Die Torhöhe der Herren Nummer 400 m: 0,914 m
  • Maximale Torbreite: 1,20 m
  • Maximale Länge der Basis: 0,70 m
  • Gesamtgewicht: muss weniger als 10 kg betragen

• Rennregeln

Während des Rennens müssen sich alle Läufer auf getrennten Bahnen befinden. Jeder Läufer muss seinen eigenen Weg gehen von Anfang bis um beenden. Sollte ein Läufer laut Schiedsrichter das Tor absichtlich mit den Füßen oder anderen Körperteilen fallen lassen, wird er disqualifiziert. Wenn jedoch der Schiedsrichter das Tor als versehentlich gestürzt beurteilt, darf der Athlet das Spiel fortsetzen. Der Fall eines Tores führt auch nicht zur Disqualifikation eines Spielers, wenn er keinen Rekord bricht. Der Läufer, der am schnellsten die Ziellinie erreicht, ist Sieger.

Grundtechniken des Hürdenlaufs

Die Grundtechnik des Hürdenlaufs gliedert sich in fünf Teile, nämlich:

1. Die Technik des Starts zum ersten Ziel

Das Hürdenrennen beginnt mit einem Kniebeugenstart. Danach muss der Läufer so schnell wie möglich das erste Ziel erreichen. Beim Springen muss die Taillenposition hoch angehoben und ausgeführt werden, bevor der Körper zu nahe am Ziel ist. Währenddessen ist die Knieposition des Vorderbeins ungefähr 90-95 Grad gebeugt und das Knie des Hinterbeins ist gerade. Fersenposition hoch angehoben.

2. Körperhaltungstechnik über dem Ziel

Wenn sich der Körper über dem Ziel befindet, sollte der Körper so tief wie möglich nach vorne geneigt sein und die Knie beginnen sich leicht zu beugen. Währenddessen werden das Knie und der hintere Fuß nach außen gedreht. Nachdem der vordere Fuß das Tor überquert hat, muss der Läufer in einer geraden Position landen. Beim Springen muss die Position der Hände so platziert werden, dass sie ausbalanciert ist.

3. Landetechnik

Halten Sie beim Landen auf dem Boden das vordere Bein gerade, während das Knie des hinteren Beins gebeugt und hoch angehoben bleibt, um einen freien Schritt zu ermöglichen. Die Position des nach vorne gebeugten Körpers, um die Schritte zu erleichtern.

4. Die Position der Stufe zwischen dem Ziel

Die Anzahl der Schritte zwischen den Hürden kann für jeden Läufer unterschiedlich sein. Aber im Allgemeinen gibt es 7-9 Schritte, die von der Startlinie bis zum ersten Ziel unternommen werden müssen.

5. Techniken vom letzten Tor bis zur Ziellinie

Schließlich muss ein Torläufer die Technik vom letzten Tor bis zur Ziellinie beherrschen. Die Körperhaltung sollte dabei nach vorne gebeugt und gebeugt sein. Währenddessen müssen die Hinterbeine schnell nach vorne getreten werden. Machen Sie einen Sprint zur Ziellinie. [[verwandte Artikel]] Hürden ist eine der Laufbranchen in der Leichtathletik, die an verschiedenen nationalen und internationalen Veranstaltungen bestritten wird. Aufgeteilt in zwei Nummern für Männer und Frauen, die jeweils eine unterschiedliche Streckenlänge haben. Um die Technik gut beherrschen zu können, braucht es regelmäßiges und fleißiges Üben. Wenn Sie sich im Hürdenlauf versuchen möchten, ist es eine gute Idee, sich im Voraus über den allgemeinen Gesundheitszustand Ihres Körpers zu informieren, um das Verletzungsrisiko zu verringern.
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