Gesundheit

Je größer der Lichtschutzfaktor in der Sonnencreme, desto besser, wirklich?

Beim Kauf eines Produkts Sonnenschutz, die Schrift muss man oft sehen Sonnenschutzfaktor (SPF) auf der Verpackung. Viele Sonnenschutzmittel bieten Schutz von SPF 15 bis sogar SPF 50. Je höher die SPF-Zahl eines Produkts, desto stärker ist sein Schutzanspruch gegen Sonneneinstrahlung. Ist das richtig? Im Folgenden finden Sie eine Erklärung zur Bedeutung von SPF und Tipps zur Auswahl Sonnenschutz rechts.

Mehr über SPF

Wenn wir in der Sonne sind, gibt es zwei Arten von ultraviolettem Licht, die dem Körper schaden können, nämlich Ultraviolett A (UVA) und Ultraviolett B (UVB). SPF ist eine standardmäßige Schutzmaßnahme Sonnenschutz für die Haut vor UVB-Strahlen. Je höher die SPF-Zahl, desto besser der gebotene Schutz. Dies liegt daran, dass das Risiko von Sonnenbrand durch UVB-Strahlen sinkt. Zum Beispiel wird die Haut in ungefähr 10 Minuten rot, wenn Sie bei heißem Wetter aktiv sind, ohne zu verwenden Sonnenschutz. Inzwischen mit der Verwendung von Sonnenschutz SPF 30, es dauert etwa 300 Minuten oder 5 Stunden, bis die Haut rot wird. Aber denken Sie daran, dass dies nicht bedeutet, dass der SPF höher ist Sonnenschutz garantiert keinen optimalen Schutz. Der Grund dafür ist, dass es viele andere Faktoren gibt, die die Wirksamkeit der Verwendung von Sonnenschutzmitteln beeinflussen, wie zum Beispiel:
  • Temperatur- oder Wetteränderungen
  • Belichtungszeit
  • Hauttyp
  • Wie benutzt manSonnenschutz
  • Die Menge der verwendeten Sonnencreme
  • Andere Umwelt- und individuelle Faktoren
Auch wenn Sie Sonnenschutzmittel verwendet haben, sind Sie also nicht unbedingt vor Sonneneinstrahlung geschützt. Tatsächlich nutzen nur etwa 25-50% der Menschen Sonnenschutz in der empfohlenen Menge. Der von Sonnenschutzmitteln gebotene Schutz kann je nach SPF-Wert wie folgt variieren:
  • LSF 15 schützt die Haut vor 93% der UVB-Strahlen
  • LSF 30 schützt die Haut vor 97% der UVB-Strahlen
  • LSF 50 schützt die Haut vor 98% der UVB-Strahlen
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Sonnenschutz, SPF und UV-Strahlen

Der SPF-Wert auf der Verpackung Sonnenschutz es beschreibt nur seine schützende Fähigkeit vor UVB-Strahlen. Denn zu Beginn seines Auftretens wird UVB als UV-Exposition betrachtet, die im Vergleich zu UVA vorsichtiger sein muss. Die UVB-Wellenlänge ist tatsächlich kürzer. Dies beschleunigt die Exposition gegenüber der Haut. Tatsächlich kann UVA jedoch immer noch Hautprobleme verursachen. Wenn übermäßige UVB-Exposition Sonnenbrand verursachen kann, kann UVA-Exposition Falten, dunkle Flecken auf der Haut und vorzeitige Hautalterung verursachen. Diese beiden Strahlen sind auch die Vorläufer von Hautkrebs. Es wird also empfohlen, neben dem SPF-Wert auch eine Auswahl zu treffen Sonnenschutz die einen Breitbandschutz bietet (breites Spektrum). Sonnenschutz mit einem breiten Spektrum kann Sie gleichzeitig vor UVB- und UVA-Strahlen schützen. Darüber hinaus gibt es noch einige andere Faktoren, die Sie bei der Auswahl des richtigen Sonnenschutzmittels berücksichtigen müssen, wie zum Beispiel Hauttyp und Wasserfestigkeit.

Tipps zur Auswahl Sonnenschutz rechts

Neben dem SPF-Wert gibt es noch einige andere Faktoren, die Sie bei der Auswahl eines Sonnenschutzmittels berücksichtigen müssen. Hier sind Tipps zur Auswahl des richtigen Sonnenschutzmittels, damit Ihre Haut gesund und geschützt bleibt.

1. Betrachten Sie diese drei wichtigen Dinge

Es gibt drei wichtige Dinge, die Sie bei der Auswahl eines Sonnenschutzmittels beachten müssen, nämlich:

• Wählen Sonnenschutz mit LSF 30 oder mehr

Sonnenschutz mit Lichtschutzfaktor 30 oder mehr kann einen hohen Schutz für die Haut bieten. Darüber hinaus können Sonnenschutzmittel mit einem Lichtschutzfaktor von weniger als 30, wie z. B. SPF 15 oder weniger, keinen Breitbandschutz bieten.

• Kann Breitbandschutz bieten

Ein Breitbandschutz (Schutz vor UVA- und UVB-Strahlen) ist erforderlich, da die Auswirkungen der Sonneneinstrahlung nicht nur eine Verdunkelung der Haut sind. Andere Risiken wie vorzeitige Hautalterung, Faltenbildung oder Hautkrebs müssen ebenfalls verhindert werden.

• Wasserdicht

Sonnenschutz die nicht wasserdicht sind, können beim Schwitzen oder Schwimmen schneller verschmieren oder abnutzen. Dadurch erhält die Haut nicht den maximalen Schutz. Produkt Sonnenschutz die ein wasserdichtes Etikett oder wasserabweisend ist, kann auf nasser Haut etwa 40 Minuten überleben. In der Zwischenzeit können Produkte, die als sehr wasserdicht gekennzeichnet sind, bis zu 80 Minuten halten.

2. An Hauttyp anpassen

Damit die Verwendung von Sonnencreme die Haut nicht schädigt, wählen Sie wie folgt eine für Ihren Hauttyp geeignete aus.

• zu Akne neigende und fettige Haut

Wenn Ihre Haut zu Pickeln neigt, wählen Sie Sonnenschutz welches ist nicht komedogen oder es verstopft die Poren nicht. Stellen Sie sicher, dass Sie eine Beschreibung auf der Verpackung finden Sonnenschutz.

• Allergische und empfindliche Haut

Damit das Allergierisiko reduziert werden kann, vermeiden Sonnenschutz enthaltend Parfüm oder Duftstoff, Parabene und Oxybenzon.

• Trockene Haut

Bei trockener Haut können Sie wählen Sonnenschutz die feuchtigkeitsspendende Inhaltsstoffe enthält. Dieses Produkt enthält eine Beschreibung feuchtigkeitsspendend oder trockene Haut auf der Verpackung. Lesen Sie auch

Make-up-Tipps für trockene Haut Nachdem Sie mehr über SPF erfahren haben, Sonnenschutz, und Tipps zur Auswahl, versäumen Sie es nicht mehr, es zu verwenden. Denn die tägliche Anwendung von Sonnenschutzmitteln etwa 30 Minuten vor dem Sonnenbaden ist sehr wichtig, um die Haut langfristig zu schützen.

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