Organische und nicht-organische Abfälle sind zwei Arten von Abfällen, die aus unterschiedlichen Quellen stammen, daher haben sie beide unterschiedliche Verarbeitungsmethoden. Organischer Abfall ist eine Art von Abfall, der leicht zu zersetzen ist, während nicht organischer oder anorganischer Abfall sehr schwer zu zersetzen ist, es gibt sogar Arten, die bis zu 500 Jahre brauchen, um vollständig zu zerfallen. Es muss eine Trennung und Entsorgung von organischem und nicht-organischem Abfall erfolgen. Dies kann sich auch auf die Bemühungen zum Schutz der Umwelt auswirken.
Unterschied zwischen organischen und nicht-organischen Abfällen
Um organische und nicht-organische Abfälle trennen zu können, muss man natürlich zwischen beiden unterscheiden können. Im Folgenden sind die Unterschiede zwischen organischem und nicht-organischem Abfall aufgeführt, die Sie kennen sollten.
1. Quellenunterschied
Organische und nicht-organische Abfälle haben unterschiedliche Quellen. Organischer Abfall wird von lebenden Organismen produziert. Im Gegensatz dazu ist nicht-organischer Abfall ein Produkt nicht lebender Organismen und das Ergebnis menschlicher Eingriffe.
2. Inhaltliche Unterschiede
Organischer Abfall enthält Kohlenstoff- und Wasserstoffbrückenbindungen. Organischer Abfall besteht ebenfalls aus lebenden Organismen oder hat gelebt und hat eine komplexere Zusammensetzung als nicht organischer Abfall. Andererseits enthält nicht organischer Abfall überhaupt keinen Kohlenstoff. Dieser Abfall besteht aus nicht lebendem Material und weist Eigenschaften wie mineralische Stoffe auf.
3. Unterschied in der Hitzebeständigkeit
Organische Abfälle können bei Hitzeeinwirkung belastet werden und auf natürliche Weise verbrennen. Anders verhält es sich mit nicht-organischem Abfall, der nicht auf natürliche Weise verbrannt werden kann.
4. Reaktionsunterschied
Untersuchungen zeigen, dass Abfall oder organischer Abfall eine langsamere Reaktionsgeschwindigkeit hat und kein Salz bilden kann. Im Gegensatz dazu hat anorganischer Abfall eine schnellere Reaktionsgeschwindigkeit und kann leicht Salze bilden.
Beispiele für organische und anorganische Abfälle
Beispiele für organische und nicht-organische Abfälle sind:
1. Beispiele für organische Abfälle
- Reste
- Verrottende Früchte (einschließlich der Schale)
- Karton
- Papier.
2. Beispiele für anorganische Abfälle
- Aluminiumdosen
- Styropor
- Cellophan
- Metall (Löffel, Kochgeschirr, Garnitur, etc.)
- Kunststoffverpackungen
- Glas
- Keramik.
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Entsorgung von organischen und nicht-organischen Abfällen
Aufgrund der unterschiedlichen Eigenschaften von organischen und nicht-organischen Abfällen erfordern sie auch unterschiedliche Entsorgungsmethoden.
1. Wie man organische Abfälle verwaltet
Der Umgang mit organischem Abfall ist relativ einfach, da er biologisch abbaubar ist. Neben der Deponierung (TPA) oder dem Recycling kann organischer Abfall auch verbrannt werden. Diese Verbrennungsmethode wird jedoch nicht empfohlen, da sie giftige Dämpfe erzeugen kann. Der beste Weg, organische Abfälle zu verwalten, ist das Recycling, wie zum Beispiel:
- Kartonabfälle, Schachteln und andere Papierprodukte werden wiederverwendet oder als Papierrohstoffe verwendet.
- Reste können als Tierfutter verwendet werden.
- Auch organische Abfälle können zu Kompost verarbeitet werden.
- Darüber hinaus können auch organische Abfälle für die Biogasproduktion entsorgt werden.
Die oben genannten Methoden können auch die Umwelt sauberer und sicherer halten.
2. Wie man nicht-organischen Abfall verwaltet
Um nicht-organischen Abfall zu entsorgen, wird nicht empfohlen, ihn wegzuwerfen, zu verbrennen oder im Boden zu vergraben. Diese Methoden werden nur die Umwelt verschmutzen. Einige Möglichkeiten zur umweltfreundlicheren Entsorgung von nicht-organischem Abfall sind:
- Auswahl an wiederverwendbarem Müll. Ein Glas gebrauchter Marmelade kann beispielsweise als Stiftehalter oder Aufbewahrung anderer Lebensmittel verwendet werden.
- Anorganische Abfälle nach Art trennen und verteilen oder entsorgen über: Aasfresser oder vorhandene Abfallbanken.
- Anorganische Abfälle wie Glas, Glasfaser, Kunststoff, Reifen und Aluminiumkomponenten können zur Wiederaufbereitung zu neuen Produkten in ihre jeweiligen Produktionsanlagen gebracht werden.
Mit diesen Möglichkeiten des Umgangs mit organischem und nicht-organischem Abfall kann die Umweltverschmutzung durch Abfall reduziert werden. Dadurch wird die Umwelt sauberer, gesünder und frei von verschiedenen abfallbedingten Krankheiten. Darüber hinaus können diese Abfälle bei richtiger Bewirtschaftung auch zur Verbesserung des Wohlergehens der Menschen beitragen. Wenn Sie Fragen zu gesundheitlichen Problemen haben, können Sie Ihren Arzt direkt über die Familiengesundheitsanwendung SehatQ kostenlos fragen. Laden Sie die SehatQ-App jetzt im App Store oder bei Google Play herunter.