Gesundheit

Hühnerallergie: Wissen, wie man sie verhindert und behandelt

Hühnerallergien sind selten, aber das bedeutet nicht, dass Sie sie ignorieren können. Dieser Zustand kann sehr gefährliche Symptome wie Kurzatmigkeit und Bewusstlosigkeit verursachen. Darüber hinaus können Hühnerallergien jedes Alter angreifen, egal ob es sich um kleine Kinder oder Erwachsene handelt. Identifizieren Sie daher die Symptome und Risikofaktoren einer Hühnerallergie, damit Sie sie vermeiden können!

Hühnerallergie, kann sie vermieden werden?

Hühnerallergie lässt sich vermeiden Wenn Sie eine Hühnerallergie haben, gibt es verschiedene Möglichkeiten, einer allergischen Reaktion vorzubeugen. Zuallererst sollten Sie auf jeden Fall alle Lebensmittel meiden, die Hühnchen enthalten. Ebenso bei Eiern, insbesondere bei rohen oder ungekochten Eiern. Hüten Sie sich auch vor Kissen oder Matratzen, die Hühnerfedern als Hauptbestandteil verwenden. Denn allergische Reaktionen können auftreten, wenn Sie Hühnerfedern ausgesetzt sind. Konsultieren Sie dann einen Arzt, bevor Sie die Impfung durchführen. Denn manche Impfstoffe enthalten auch tierisches Eiweiß vom Huhn. Inzwischen Patienten mit Syndrom Vogel-Ei Auch sollte man sich den Grippeimpfstoff nicht zulegen, da dieser Impfstoff Eiprotein enthält. Seien Sie schließlich vorsichtig, wenn Sie Bauernhöfe oder Zoos besuchen. Denn dort können Sie mit Hühnern oder deren Federn und Kot in Kontakt kommen.

Wie häufig ist eine Hühnerallergie?

Hühnerallergien sind sehr selten. Diese Erkrankung kann sowohl Kinder als auch Erwachsene betreffen. Trotzdem werden Hühnerallergien häufiger von Teenagern gespürt, die Anzeichen treten seit ihrer Kindheit auf. Hühnerallergie kann als Primärallergie auftreten oder als Sekundärallergie durch Kreuzreaktivität mit anderen Allergien (zB Eierallergie).

Hühnerallergie, was sind die Symptome?

Eine Hühnerallergie tritt auf, wenn der Körper auf Hühnerfleisch als etwas Schädliches reagiert. Dadurch produziert das körpereigene Immunsystem Antikörper namens Immunglobin E (IgE), die beim Angriff auf Allergene (Allergieauslöser) eine Rolle spielen. Diese Reaktion kann nachteilige Symptome verursachen, die von leicht bis schwer reichen. Die Symptome einer Hühnerallergie können kurz oder mehrere Stunden nach dem Kontakt mit Hühnerfleisch oder -federn auftreten. Zu seinen verschiedenen Symptomen gehören:
  • Juckende, geschwollene und tränende Augen
  • Verstopfte Nase
  • Niesen
  • Schwer zu atmen
  • Hals juckt und entzündet
  • Husten
  • Hautausschlag wie Ekzeme
  • Juckende Haut
  • Nesselsucht
  • Übel
  • Gag
  • Bauchkrämpfe
  • Durchfall
Tatsächlich können Hühnerallergien auch eine Anaphylaxie verursachen. Was mit Anaphylaxie gemeint ist, ist eine gefährliche allergische Reaktion, die innerhalb von Sekunden oder Minuten nach der Exposition gegenüber einem Allergen auftreten kann. Darüber hinaus führt eine Anaphylaxie dazu, dass das Immunsystem verschiedene Chemikalien produziert, die den Körper schockieren können. Dadurch sinkt der Blutdruck dramatisch und die Atemwege verengen sich. Diese Situation kann lebensbedrohlich sein und sollte sofort von einem medizinischen Team behandelt werden. Im Folgenden sind einige der Symptome einer Anaphylaxie aufgrund einer Hühnerallergie aufgeführt:
  • Herzfrequenz wird schneller
  • Blutdruck sinkt drastisch
  • Schwer zu atmen
  • Keuchen
  • Herzklopfen
  • Die Atemwege im Rachen schwellen an
  • Geschwollene Zunge
  • Geschwollene Lippen
  • Das Auftreten von blauen Flecken auf den Lippen, Fingerspitzen und Zehen
  • Bewusstseinsverlust
Wenn nicht schnell behandelt, können die Symptome einer Anaphylaxie lebensbedrohlich sein. Suchen Sie sofort medizinische Hilfe im nächstgelegenen Krankenhaus auf.

Wie kann man einer Hühnerallergie vorbeugen?

Wenn bekannt ist, dass jemand auf Hühnchen allergisch reagiert, achten Sie genau darauf, was verzehrt wird. Darüber hinaus sind Zubereitungen aus Hühnchen in vielen Gerichten sehr verbreitet, zum Beispiel die Verwendung von Hühnerbrühe in Suppen oder verarbeitetem Hühnchen in Hamburgern. Achten Sie daher vor dem Verzehr von verarbeitetem Fleisch wie Frikadellen darauf, dass der Inhalt frei von Hühnchen ist und sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie Impfungen durchführen. Einige Arten von Impfstoffen wie zGelbfieberimpfungkann Hühnereiweiß enthalten. Darüber hinaus erfahrene MenschenVogel-Ei-SyndromAuch kann man die Grippeimpfung nicht bekommen, da sie Eiweiß aus Eiern enthält. In manchen Fällen müssen auch Menschen mit Hühnerallergien im Bereich von Hühner- oder Geflügelfarmen vorsichtig sein. Es ist möglich, dass vom Wind getragener Staub von Geflügelfedern allergische Reaktionen wie rote Hautausschläge bis hin zum Niesen auslösen kann.

Hühnerallergie und ihre Risikofaktoren

Auch eine Hühnerallergie hat Risikofaktoren.Wenn Sie Asthma oder Ekzeme haben, ist das Risiko für Nahrungsmittelallergien, einschließlich Hühnerallergien, höher. Nicht nur das. Sie können auf Hühnchen allergisch sein, wenn Sie allergisch sind auf:
  • Truthahn
  • Schwan
  • Ente
  • Fisch
  • Garnele
Manche Hühnerallergiker leiden auch an einer Eierallergie. Dieser Zustand wird als Syndrom bezeichnet Vogel-Ei. Die Betroffenen haben Allergien gegen Verbindungen in Eigelb und Hühnerserumalbumin. Darüber hinaus neigen Menschen mit Hühnerallergien auch dazu, allergisch gegen Hühnerkot und Federn zu sein. Daher sollten Allergiker auf diese Nutztiere noch vorsichtiger sein, wenn sie sich in der Nähe von Hühnern aufhalten.

Wann sollten Sie zum Arzt gehen?

Wenn Sie verschiedene Symptome einer Hühnerallergie verspüren, ist es eine gute Idee, einen Arzt aufzusuchen, um medizinische Hilfe zu erhalten. Im Allgemeinen werden Hühnerallergiker gebeten, Antihistaminika zur Behandlung der Symptome einzunehmen. Ärzte können auch empfehlen, Hühnchen in Ihrer täglichen Ernährung immer zu vermeiden, um allergische Reaktionen in Zukunft zu vermeiden. Vor allem, wenn Menschen mit Hühnerallergien eine Anaphylaxie haben. Dieser Zustand sollte schnell im Krankenhaus behandelt werden. Auch nach der Genesung von einer Anaphylaxie werden Hühnerallergiker gebeten, regelmäßig zum Arzt zu gehen, um ihren Zustand zu überwachen. Manchmal kann man eine Hühnerallergie mit einer Erkältung verwechseln. Dies geschieht, weil einige der Symptome wie Schnupfen und Halsschmerzen dem gewöhnlichen Fieber ähneln. Darüber hinaus kann eine Person auch Verdauungsprobleme haben, da der Körper versucht, Allergene aus dem Verdauungssystem zu entfernen. Die gefährlichste Komplikation einer Hühnerallergie ist eine ReaktionAnaphylaxie. [[Ähnlicher Artikel]]

Anmerkungen von SehatQ:

Das Leben mit einer Hühnerallergie ist nicht das „Ende von allem“. Denn wenn Sie sich bemühen, alles, was mit Hühnchen zu tun hat, zu vermeiden, werden keine Symptome auftreten. Kommen Sie zum Arzt, um sich über die richtigen Möglichkeiten zur Vermeidung von allergischen Reaktionen zu beraten. Darüber hinaus können Ärzte auch Medikamente verschreiben, die eingenommen werden können, wenn unerwartet eine allergische Reaktion auftritt.
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