Geschichte des Weitsprungs
Der Weitsprung wurde erstmals bei den antiken griechischen Olympischen Spielen bestritten. Aber damals war die Vorgehensweise anders. Der der Neuzeit ähnliche Weitsprungwettbewerb wurde erstmals bei den Olympischen Spielen 1896 aufgenommen. Die Entwicklung der Leichtathletik in Indonesien selbst hat seit der niederländischen Kolonialzeit begonnen. Die offizielle indonesische Leichtathletikorganisation wurde jedoch erst am 3. September 1950 gegründet und erhielt den Namen All-Indonesia Athletics Association (PASI).Stil im Weitsprung
Um einen Weitsprung erfolgreich absolvieren zu können, gibt es bei dieser Sportart viele Dinge zu beachten, darunter auch die Art des Sprungs. Beim Weitsprung gibt es drei Stile, nämlich den Kniebeugenstil, den Hängestil und den Luftgang. Der Unterschied zwischen den Sprungstilen wird durch die Haltung des Springers beim Schweben in der Luft angezeigt. Hier ist eine ausführlichere Erklärung.Step- oder Squat-Stil (Float-Stil)
Hang-Stil (Hang-Stil)
Walking in the air style
Grundlegende Weitsprungtechnik
Beim Weitsprung müssen mehrere Techniken ausgeführt werden, nämlich:1. Präfix-Technik
Die anfängliche Technik beim Weitsprung besteht darin, zum Startpunkt des Sprungs zu laufen. Die Laufgeschwindigkeit hat einen erheblichen Einfluss auf die erreichbare Sprungweite. Der Springer muss vom Startpunkt zum Sprungpunkt vor der Landebox laufen. Wenn die Fußposition des Springers aufgrund von falscher Laufrichtung oder Geschwindigkeit das Limit überschreitet, wird der Sprung nicht gezählt. Die übliche und übliche Startdistanz von Springern (Athleten) bei Weitsprungwettkämpfen beträgt 40-50 Meter für Männer und 30-45 Meter für Frauen.2. Fokustechnik
Die Podesttechnik im Weitsprung wird ausgeführt, wenn der Springer das Ende des Laufs erreicht hat und mit dem stärksten Fuß auf einem Brett oder Podest starten muss, um möglichst weit zu springen. Beim Ausruhen sollte die Körperhaltung des Springers nicht zu schräg sein und muss dafür sorgen, dass die Abstoßung stark und ausgewogen ist. Nicht nur die Position der Beine, auch die Bewegung des Armschwungs spielt eine Rolle für den Erfolg der Podesttechnik. Der richtige Schwung erhöht die Sprunghöhe und kann den Körper ausgeglichener machen.3. Schwebetechnik
Nachdem der Spieler vom Podest gesprungen ist, tritt er in die Schwebephase ein. Bei einer schwebenden Bewegung muss die Körperbalance gehalten werden. Das Schwingen beider Arme kann dem Springer helfen, ein besseres Gleichgewicht zu halten.4. Landetechnik
Die Landetechnik ist eine entscheidende grundlegende Weitsprungtechnik. Denn die Landung wird als Enddistanz gewertet und entscheidet über den Sieg. Lassen Sie Ihren Körper oder Ihre Arme bei der Landung nicht nach hinten fallen. Die empfohlene Landeposition besteht darin, Fersen und Füße zusammen zu positionieren. Der Landung der beiden Beine muss auch ein Vorwärtsschub des Beckens folgen. Dies verhindert, dass Ihr Körper nach hinten fällt, und verringert das Verletzungsrisiko.Wettkampfanlage Weitsprung
Im offiziellen Weitsprungmatch gibt es mehrere Einrichtungen, die als Sprungmittel vorbereitet werden müssen, wie zum Beispiel die folgende.Rennstrecke
Sockelträger Am Ende der Laufschiene muss ein Stützbalken mit einer Breite entsprechend der Laufschiene und einer Dicke von 5 cm hoch und 20 m breit vorbereitet werden. Der Abstand zwischen Podest und Sprungwanne beträgt 1 Meter.
Wannensprung
Wie misst man den Sprung im Weitsprung
Im Weitsprung-Match wird der Spieler, der den weitesten Sprung geschafft hat, als Sieger hervorgehen. Jeder Springer erhält in der Regel die Möglichkeit, sechsmal zu springen. Die Sprungweite wird wie folgt gemessen.- Die Messungen werden von einer Messjury vorgenommen, die in der Regel aus zwei Personen besteht.
- Messungen werden durchgeführt, wenn der Sprung gültig ist.
- Die Sprungmessung erfolgt vom Ende des Podests, das dem Sandkasten am nächsten ist, bis zur ersten Landemarke.
- Bei der Podesttechnik berühren die Füße oder andere Körperteile den Boden hinter der Stützlinie (der Bereich zwischen Podestbalken und Sandkasten).
- Machen Sie einen Sprung von außerhalb des Endes des Sockels.
- Bei der Landung trifft der Springer außerhalb der Landezone oder des Sprungkörpers auf den Boden, bevor er im Landekörper richtig landet.
- Nachdem der Sprung abgeschlossen ist, geht der Springer durch die Sprungwanne zurück.
Landung durch einen Purzelbaum
Gesundheitliche Vorteile des Springens
Die Vorteile von Sportarten mit Sprungbewegungen für die Gesundheit sind vielfältig, wie zum Beispiel:- Springen kann dazu beitragen, dass die Muskeln stärker und geformter werden
- Kann helfen, überschüssige Kalorien zu verbrennen
- Erhöhen Sie die Knochendichte und stärken Sie die Knochen
- Gut für Herz- und Lungengesundheit
- Stoffwechsel steigern
- Balance und Koordination verbessern
- Helfen Sie mit, Stress abzubauen