Gesundheit

10 Möglichkeiten, Anfälle bei Kindern loszuwerden, kein Grund zur Panik

Das erste, woran Eltern denken sollten, wenn ein Kind einen Anfall hat, ist, nicht in Panik zu geraten. Es ist jedoch wichtig, dass Eltern die Schritte zum sorgfältigen Umgang mit Anfällen kennen. Anfälle dauern in der Regel nur kurze Zeit und sind für das Kind nicht lebensbedrohlich. Andererseits müssen Eltern den Umgang mit Kindern mit Krampfanfällen kennen, um unerwünschte Dinge zu vermeiden. Wie sind die Schritte? [[Ähnlicher Artikel]]

10 Möglichkeiten, Anfälle bei Kindern loszuwerden

Anfälle sind in der Regel von kurzer Dauer, dauern von wenigen Sekunden bis maximal fünf Minuten und treten nicht mehr als einmal in 24 Stunden auf. Die Ursache von Krampfanfällen ist in der Regel auch keine gefährliche Krankheit. Das Verhalten von Kindern mit Anfällen sieht jedoch beängstigend aus, genau wie ein Fieberkrampf. Angefangen von hervortretenden Augen eines Kindes, einem steifen Körper oder starken Erschütterungen, bis hin zu einer gebissenen Zunge. Dieser Zustand wird Eltern sicherlich in Panik und Verwirrung versetzen. Daher wird Eltern dringend empfohlen, ruhig zu bleiben und sich daran zu erinnern, was zu tun ist, wenn ihr Kind einen Anfall hat. So werden Sie Anfälle bei Kindern los, die Sie zu Hause tun können:

1. Legen Sie das Kind auf den Boden

Bleiben Sie ruhig und legen Sie das Kind auf den Boden. Entfernen Sie Gegenstände in der Nähe, die seine Bewegung blockieren oder dem Kind schaden könnten.

2. Legen Sie das Kind seitlich hin

Legen Sie das Kind langsam auf die Seite. Diese Position verhindert, dass Ihr Kind an seinem eigenen Speichel erstickt.

3. Reinigen Sie den Mund des Kindes

Wenn das Kind erbricht, reinigen Sie langsam seinen Mund. Dies ist wichtig, um ein Ersticken zu verhindern.

4. Kinderkleidung lockern

Achten Sie darauf, dass Ihr Kind in diesem Zustand keine enge Kleidung trägt. Lockern Sie sofort die Kleidung des Kindes, besonders um Hals und Kopf.

5. Überprüfen Sie die Atmung des Kindes

Überprüfen Sie, ob Ihr Kind noch ruhig atmet. Bewegen Sie Gegenstände, die das Baby oder Kind bei einem Anfall verletzen könnten. Verwenden Sie eine Decke oder Kleidung, um den Kopf zu schützen.

6. Stoppen Sie den Anfall nicht gewaltsam

Versuchen Sie nicht, die krampfhaften Bewegungen des Kindes mit Gewalt zu stoppen, wie z. B. Umarmen oder Festhalten des Kindes. Auf der Seite des britischen Roten Kreuzes wird berichtet, dass diese Aktion die Anfälle nicht stoppt und das Kind sogar noch unwohler macht und sogar Frakturen auslösen kann.

7. Stecken Sie Ihrem Kind nichts in den Mund

Stellen Sie sicher, dass Sie Ihrem Kind während eines Anfalls nichts in den Mund nehmen. Dies kann die Atemwege verschließen und Ihr Baby verletzen.

8. Zwingen Sie das Kind nicht, zu essen oder zu trinken, während es noch einen Anfall hat

Wenn Ihr Kind diese Erkrankung hat, sollten Sie es nicht zwingen, zu essen und zu trinken, während es noch einen Anfall hat. Einschließlich Drogen oder Wasser ist es tatsächlich gefährlich, ihn zu zwingen, etwas zu schlucken.

9. Notieren Sie die Dauer der Anfälle, die das Kind erlebt hat

Achten Sie unbedingt auf die Dauer des Anfalls beim Kind. Wenn die Anfälle zu lange andauern und nicht besser werden, wenden Sie sich sofort an Ihren Arzt zur weiteren Behandlung.

10. Stellen Sie sicher, dass das Kind nach dem Anfall energiegeladen bleibt

Nach Beendigung des Anfalls befindet sich das Kind in einer bewussten Position, aber ohne Energie. Lassen Sie ihn ruhen, bis sich sein Zustand erholt. Danach können Sie ihn zum Arzt oder in die Notaufnahme des Krankenhauses bringen.

Wann brauchen Kinder medizinische Nothilfe?

Obwohl die meisten Anfälle harmlos sind, sollten Sie Ihr Kind dennoch zur Kontrolle zum Arzt bringen. Sie können einen Arzt aufsuchen und das Verhalten des Kindes während der Anfälle und die Häufigkeit der Anfälle beschreiben. Dieser Schritt hilft dem Arzt bei der Diagnose, ob die Anfälle des Kindes generalisierte Anfälle umfassen oder auf andere Krankheiten zurückzuführen sind. Zum Beispiel Epilepsie, Hirntumore, Meningitis und Enzephalitis. Andererseits gibt es bestimmte Anfallszustände, die als Notfall zu beachten sind und sofort im oder im Krankenhaus behandelt werden müssen. Wie sind diese Bedingungen?
  • Anfälle, die länger als 5 Minuten dauern.
  • Kind hat wiederholte Anfälle Dieser Zustand kann auf Epilepsie hinweisen.
  • Das Kind kommt nach dem Anfall erst nach einigen Minuten wieder zu Bewusstsein.
  • Das Kind hat Schwierigkeiten beim Atmen.
  • Lippen, Zunge und Gesicht des Kindes, die blau aussehen. Dieser Zustand kann auf einen Mangel an Sauerstoffzufuhr hinweisen.
  • Der Kopf des Kindes wird getroffen oder das Kind stürzt vor oder während des Anfalls.
  • Das Kind sieht während des Anfalls krank aus.
  • Das Kind hat im Wasser einen Anfall.
  • Ihr Kind hat andere Symptome, die Sie beunruhigen.
Der Arzt kann Anfallsmedikamente verschreiben, die rektal verabreicht werden können, insbesondere wenn das Kind wiederholte Anfälle in der Vorgeschichte hat. Verabreichen Sie das Arzneimittel wie vom Arzt verordnet und befolgen Sie die Anweisungen.

Können Anfälle verhindert werden?

Wenn Ihr Kind Anfälle in der Vorgeschichte hat, sollten Sie eine Reihe von Maßnahmen ergreifen, um ein Wiederauftreten der Anfälle zu verhindern. Wenn Ihr Kind beispielsweise Fieber bekommt, sollten Sie ihm schnell Paracetamol oder Ibuprofen verabreichen, um zu verhindern, dass seine Körpertemperatur ansteigt und Krampfanfälle erreicht. Um den Ort des Anfalls herauszufinden, können Sie die Körpertemperatur des Kindes mit einem Thermometer überprüfen und aufzeichnen, wenn das Kind einen Anfall bekommt. Der Grund dafür ist, dass die Fiebertoleranz jedes Kindes unterschiedlich ist. Ein Kind kann einen Anfall bekommen, wenn seine Körpertemperatur 40 Grad Celsius erreicht. Inzwischen gab es auch einige andere Kinder, die trotz ihrer Körpertemperatur von nur 38 Grad Celsius sofort Anfälle bekamen. Daher werden Eltern ermutigt, den Anfallspunkt des Kindes sorgfältig zu kennen. In ähnlicher Weise lernen und erinnern Sie sich an die Schritte zum Umgang mit Kindern mit Anfällen, um bei dieser Erkrankung nicht in Panik zu geraten. Hoffe, es ist nützlich!
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