Die Auswirkungen von Kokain auf den Körper können dadurch entstehen
Kokain ist eine Droge, die aus der Kokapflanze (Erythroxylum coca) aus Südamerika. Dieses Medikament wird normalerweise illegal in Form eines weißen kristallinen Pulvers verkauft. Pflanzen, die als Rohstoffe verwendet werden, sind Stimulanzien. Das heißt, wenn der Konsument konsumiert wird, verspürt der Benutzer eine große Stimulationsspritze, wodurch er mehr Ausdauer fühlt und euphorisch erscheint. Vor langer Zeit, bevor es ein Anästhetikum gab, wurde dieses Betäubungsmittel von Ärzten als Schmerzmittel verwendet. Heute wird Kokain jedoch nicht mehr für medizinische Indikationen verwendet, da die Auswirkungen weitaus schädlicher sind als der erzielbare Nutzen. Beim Eintritt in den Körper führen diese Betäubungsmittel dazu, dass die Produktion von Dopamin im Körper dramatisch ansteigt. Dopamin ist eine Art von Neurotransmitter im Körper mit einem Gefühl von Freude und Vergnügen verbunden. Diese Ansammlung von Dopamin im Gehirn ist der Beginn des schlechten Kokainkonsums. Denn bei kontinuierlicher Anwendung gewöhnt sich der Körper daran, mit Dopamin bombardiert zu werden, was ein Gefühl von Freude und Euphorie auslösen kann. Infolgedessen beginnt der Körper, Heißhunger zu verspüren, wenn große Mengen an Dopamin nicht erreicht werden. Wenn es mit Drogenkonsum zusammenhängt, können Entzugserscheinungen auftreten. Der Gebrauch dieser Betäubungsmittel verändert dann die chemische Zusammensetzung des Gehirns und macht es süchtig. [[Ähnlicher Artikel]]Die Wirkung von Kokain kann sofort beim ersten Konsum auftreten
Die Auswirkungen des Konsums von als Drogen eingestuften Substanzen (Betäubungsmittel, Psychopharmaka und andere Suchtmittel) sind sofort nach dem ersten Konsum zu spüren. Dies liegt daran, dass diese Medikamente direkt das zentrale Nervensystem angreifen. Die folgenden Nebenwirkungen, die häufig bei der ersten Anwendung auftreten.- Nasenbluten
- Schwer zu atmen
- Unregelmäßiger Herzrhythmus
- Brustschmerzen
- Schlaflosigkeit
- Impotenz
- Tremor
- Kopfschmerzen
- Bauchkrämpfe
- Übel
- Durchfall
- Extremer Blutdruckabfall
- paranoid
- Ängstlich und unruhig
- Krampfanfall
- Körper fühlt sich steif an
Auswirkungen von Kokain auf Schwangere
Kokainmissbrauch während der Schwangerschaft hat negative Auswirkungen nicht nur auf schwangere Frauen, sondern auch auf den Fötus im Mutterleib. Dies liegt daran, dass Betäubungsmittel, die in den Körper gelangen, die Plazenta durchdringen und die Herzbildung des Fötus stören können. Dies kann Fehlgeburten, Frühgeburten und angeborene Herzfehler bei Babys auslösen. Kokain kann auch nach der Entbindung die Nerven und den Dopaminspiegel im Gehirn der Mutter beeinträchtigen und die Mutter anfälliger für postpartale Symptome machen, wie zum Beispiel:- Wochenbettdepression
- Angststörungen
- Entzugserscheinungen wie Übelkeit, Schwindel, Durchfall und Reizbarkeit
Kurzfristige Auswirkungen von Kokain
Der kurzfristige Konsum von Kokain kann zu einem übermäßigen Energieschub führen. Dieser Zustand wird oft als hoch bezeichnet. Kokain kann auch andere kurzfristige Nebenwirkungen verursachen, wie zum Beispiel:- Wird sehr empfindlich gegenüber Berührung, Ton und Licht
- Zu viel Glück
- Leicht wütend und gestresst
- Sich paranoid fühlen
- Verminderter Appetit
Langzeitwirkungen von Kokain
Der langfristige Konsum von Kokain kann dem Körper irreversible Schäden zufügen. Im Folgenden sind die langfristigen Auswirkungen von Kokain aufgeführt, die auftreten können.1. Herzschäden
Das Eindringen von Kokain in den Körper kann zu einer Erweiterung der Blutgefäße und damit zu einer Erhöhung der Herzfrequenz führen. Manche Menschen erleben auch einen Anstieg des Blutdrucks. Dies löst bei Kokainkonsumenten auch Stressgefühle, Angststörungen und Paranoia aus. In der Zwischenzeit schädigt Kokain das Herz auf lange Sicht durch:- Löst die Bildung von Blutgerinnseln in Blutgefäßen aus und erhöht dadurch das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall
- Brustschmerzen
- Myokardinfarkt oder Tod des Herzmuskels aufgrund mangelnder Sauerstoffversorgung des Blutes.
- Dauerhafter Bluthochdruck
- Tachykardie oder Herzschlag kontinuierlich
- Arrhythmie oder unregelmäßiger Herzschlag
Herzinfarkte sind die häufigste Todesursache für Kokainkonsumenten.
2. Nasenschaden
Das Einatmen von Kokain durch die Nase schädigt das Gewebe in der Nasenhöhle und führt zum Gewebetod. Im Laufe der Zeit führt dieser Zustand dazu, dass die Struktur der Nase zerstört wird und Kokainkonsumenten das Atmen erschwert wird.3. Schäden an den Atemwegen
Kokain wird durch das Rauchen wie Zigaretten konsumiert und schädigt die oberen Atemwege. Dieser Zustand kann chronischen Husten verursachen und das Risiko für Tuberkulose, Lungenentzündung, Asthma, ARI und Lungenödem erhöhen. Tatsächlich gibt es eine typische Erkrankung, die bei Kokainkonsumenten durch Atemwegsschäden entsteht, nämlich Crack-Lungen oder Lungenschäden bei Kokainkonsumenten. Zu den Symptomen dieses Zustands gehören:- Schwarzer Schleim
- Husten
- Atemgeräusche
- Brustschmerzen
- Erhöhte Anzahl weißer Blutkörperchen
- Körpertemperatur steigt
4. Hirnschäden
Kokain kann auch das Gehirn schädigen und verschiedene Störungen verursachen, wie zum Beispiel:- Leichter Schlaganfall
- Krampfanfall
- Hirnschrumpfung oder Hirnatrophie
- Entzündung der Blutgefäße im Gehirn
- Körpertemperatur steigt drastisch
- Verminderte Gehirnleistung in verschiedenen Dingen wie Intelligenz bis hin zu Motorik