Gesundheit

Was ist Muskelkrämpfe? Erkennen Sie die Ursache und wie Sie sie überwinden können

Muskelkrämpfe sind eine plötzliche unwillkürliche Kontraktion eines oder mehrerer Muskeln. Dieser Zustand tritt häufig in verschiedenen Muskeln des Körpers auf, betrifft aber tendenziell die Beine, Hände, Arme, Oberschenkel, den Bauch und um die Rippen. Muskelkrämpfe können dazu führen, dass Sie sich unwohl oder schmerzhaft fühlen, manchmal fühlt sich sogar der gesamte Muskel an, als würde er sich verkrampfen und sich nicht bewegen. Der verkrampfte Muskel wird sich auch härter als gewöhnlich anfühlen und Sie bemerken möglicherweise, dass er zuckt. Die Dauer der Muskelzuckungen dauert von wenigen Sekunden bis zu 15 Minuten oder mehr. Dieser Zustand kann mehrmals wiederkehren, bevor er von selbst verschwindet. Also, was ist die Ursache?

Ursachen von Muskelkrämpfen

Muskelkrämpfe sind zwar nicht immer gefährlich, können aber auf eine zugrunde liegende Erkrankung hinweisen. Hier sind eine Reihe von möglichen Ursachen für Muskelkrämpfe:

1. Wärmen Sie sich vor dem Training nicht auf

Das Aufwärmen vor dem Sport ist wichtig, um Krämpfen und Muskelkrämpfen vorzubeugen. Wenn Sie dies nicht tun, besteht ein höheres Risiko für Krämpfe oder Muskelkrämpfe.

2. Muskelermüdung

Muskelermüdung kann Krämpfe verursachen Muskelkrämpfe können eine der Möglichkeiten des Körpers sein, Ihren Muskeln mitzuteilen, dass Sie müde und lethargisch sind. Darüber hinaus können Sie auch Schmerzen und Schwäche verspüren.

3. Sport bei heißen Temperaturen

Sport unter heißen Bedingungen kann Sie schneller müde und verschwitzt machen, was Muskelkrämpfe auslösen kann.

4. Dehydration

Dehydration kann Muskelkrämpfe verursachen. Dieser Zustand tritt auf, wenn Sie nicht genug Wasser trinken oder viel Körperflüssigkeit verlieren.

5. Elektrolyt-Ungleichgewicht

Kalium, Magnesium und Kalzium spielen eine wichtige Rolle, damit die Muskeln richtig funktionieren. Wenn Ihnen diese Mineralien fehlen, sendet der Körper Nachrichten an die Muskeln, die Krämpfe verursachen.

6. Stress oder Angst

Stress kann Muskelverspannungen verursachen. Stress oder Angst können auch Muskelverspannungen und Schmerzen verursachen. Wenn Sie diesen Zustand erleben, werden Sie spüren, wie sich die Muskeln verkrampfen oder zucken.

7. Zu viel Koffein konsumieren

Der Konsum von überschüssigem Koffein, wie zum Beispiel mehrere Tassen Kaffee, kann Muskelkrämpfe in verschiedenen Körperteilen auslösen. Ältere Menschen, Sportler, Übergewichtige oder Adipositas, die übermäßig viel Sport treiben oder bestimmte Erkrankungen wie Nerven- oder Schilddrüsenerkrankungen haben, sind Gruppen, die tendenziell ein höheres Risiko für Muskelkrämpfe haben. [[Ähnlicher Artikel]]

Wie man mit Muskelkrämpfen umgeht

Obwohl sie von selbst verschwinden können, können Muskelkrämpfe Beschwerden verursachen. Es gibt mehrere Möglichkeiten, mit Muskelkrämpfen umzugehen, nämlich:

1. Dehnung

Dehnung oder das Dehnen des betroffenen Bereichs kann helfen, ihn zu lindern oder zu stoppen. Sie können Ihre Wadenmuskulatur, Oberschenkel, Rücken, Nacken und mehr dehnen.

2. Massage

Massage kann Muskelschmerzen und Krämpfe lindern. Achten Sie jedoch darauf, es langsam und präzise zu massieren, um den Muskelkrampf nicht zu verschlimmern.

3. Warme Kompresse oder Eis

Bei anhaltenden Muskelkrämpfen können Sie mehrmals täglich einen Eisbeutel für 15-20 Minuten auf die betroffene Muskelpartie legen. Wickeln Sie das Eis in ein Handtuch oder Tuch, damit es die Haut nicht direkt berührt. Darüber hinaus können Sie auch 15-20 Minuten lang eine warme Kompresse verwenden und dann mit einem Eisbeutel fortfahren. Während eine warme Kompresse Schmerzen lindern kann, kann sie auch Entzündungen verschlimmern und erfordert Eis, um sie zu lindern.

4. Trinken Sie mehr Wasser

Trinken von Wasser kann helfen, Muskelkrämpfe zu behandeln. Wenn Sie Muskelkrämpfe haben, versuchen Sie, mehr Wasser zu trinken. Stellen Sie sicher, dass Sie hydratisiert bleiben, besonders wenn Sie Sport treiben oder bei heißem Wetter. Trinken Sie etwa 8-12 Gläser Wasser pro Tag.

5. Verwendung rezeptfreier topischer Medikamente

Schmerzlindernde Cremes, insbesondere solche, die rezeptfreies Lidocain, Kampfer oder Menthol enthalten, können bei Muskelkrämpfen helfen. Darüber hinaus erweichende Gele aus Curcuma longa und Selleriesamen sollen Schmerzen und Entzündungen bei Muskelkrämpfen lindern.

6. Einnahme von verschreibungspflichtigen Medikamenten

Wenn Sie Muskelkrämpfe haben, die anhalten oder sich verschlimmern, kann Ihr Arzt ein Muskelrelaxans verschreiben. Diese Medikamente werden normalerweise nur für 2-3 Wochen verschrieben. Für weitere Diskussionen über Muskelkrämpfe, frag direkt den arzt in der SehatQ-Familiengesundheits-App. Jetzt herunterladen unter App Store und Google Play .
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