Gesundheit

Lernen Sie die Immunologie und die Krankheiten kennen, die sie studieren

Die Immunologie ist ein Teilgebiet der Gesundheitswissenschaften, das für die menschliche Gesundheit im Allgemeinen von Bedeutung ist. Darin untersuchen Immunologen weiterhin das komplexe Immunsystem und die Krankheiten, die auftreten können, wenn dieses System geschwächt ist. Das Immunsystem kann als Abwehrsystem des Körpers gegen bakterielle, virale, parasitäre und andere Infektionen angesehen werden. Wenn dieses System abnormal ist, sei es zu aggressiv oder zu passiv, wird der Körper verschiedene Probleme haben, von Allergien bis hin zu Krebs. Noch wichtiger wird die Rolle der Immunologie, wenn es zu einem Ausbruch kommt, zum Beispiel beim vorherigen Ebola-Fall. Nun kämpfen auch diese Immunologen mit der Zeit, um einen Impfstoff gegen das Coronavirus (COVID-19) zu finden.

Lernen Sie das in der Immunologie untersuchte Immunsystem kennen

Immunologie ist die Untersuchung des Immunsystems in Lebewesen, einschließlich des Menschen. Das Immunsystem selbst ist eine Ansammlung von Zellen und Proteinen, die die Organe des menschlichen Körpers vor eindringenden Organismen schützen, damit diese Organe optimal arbeiten können. Das Immunsystem funktioniert auf komplexe Weise. Aber in einfachen Worten gibt es zwei Verteidigungsschichten in Ihrem Körper, nämlich:
  • Angeborenes Immunsystem

Dieses Immunsystem ist die erste Verteidigungslinie Ihres Körpers, wenn Mikroorganismen auftreten, die den Körper schädigen. Dieses angeborene Immunsystem kann tote Zellen im Körper und Fremdkörper, die in innere Organe eindringen, reinigen. Der Nachteil ist, dass das angeborene Immunsystem Antigen-unabhängig auch bekannt als unspezifisch für bestimmte Krankheitserreger. Dieses System hat auch keine Erinnerung an bestimmte Krankheitserreger, die den Körper jemals geschädigt haben, so dass es nicht automatisch funktionieren kann, um diese Krankheitserreger aus dem Körper zu entfernen.
  • Adaptives Immunsystem

Der Mangel des angeborenen Immunsystems wird durch das adaptive Immunsystem gedeckt. Dieses Immunsystem ist Antigen-abhängig und kann gezielt auf bestimmte Mikroorganismen einwirken. Das adaptive Immunsystem kann Krankheitserreger erkennen, die sie zuvor angegriffen und geschädigt haben. Dadurch sind sie in der Lage, schädliche Mikroorganismen schnell aus dem Körper auszuscheiden.

In der Immunologie untersuchte Krankheiten

Neben dem Immunsystem untersucht die Immunologie auch Krankheiten, die mit der Funktion des Systems zusammenhängen. Die folgenden Arten von immunologischen Erkrankungen werden in drei Gruppen unterteilt, je nachdem, wie das Immunsystem die Entstehung dieser Erkrankungen beeinflusst.

1. Aktivitäten

Das Eindringen von Viren, Bakterien, Parasiten, Toxinen und anderen schädlichen Krankheitserregern in den Körper führt automatisch dazu, dass das Immunsystem sie aktiv bekämpft. Dadurch verspüren Sie Fieber, d. h. einen Anstieg der Körpertemperatur über die normale Schwelle. Manche Leute denken, dass Fieber eine Krankheit ist, aber es ist ein Mechanismus des Immunsystems, um Ihren Körper zu ernähren. Fieber kann auch ein Zeichen dafür sein, dass sich das adaptive Immunsystem an den Erreger „erinnert“, sodass es ihn bei seiner Rückkehr schneller ausscheiden kann.

2. Immunschwäche

Wenn das Immunsystem unteraktiv ist, spricht man von einem immundefizienten Zustand. In dieser Situation wird der Körper anfällig für Krankheiten. Eine Immunschwäche kann durch fehlende Komponenten im Immunsystem entstehen, von denen eine auf den Einfluss bestimmter Medikamente zurückzuführen ist. Bestimmte Arten von Krankheiten können auch zu einer Immunschwäche führen, nämlich:
  • Krebs

Diese Krankheit ist durch unkontrolliertes Zellwachstum gekennzeichnet, so dass unter anderem die Funktion des Immunsystems eingeschränkt wird. Immunologische Forschungen belegen, dass Krebspatienten sich einer Immuntherapie (Immuntherapie) unterziehen können, um die Arbeit des Immunsystems zu verbessern, damit es Krebszellen bekämpfen kann.
  • HIV (menschlicher Immunschwächevirus)

Dieses Virus macht Ihren Körper unfähig, Infektionen zu bekämpfen, die in den Körper eindringen, so dass Sie anfälliger für bestimmte Krankheiten sind. Es gibt keine Heilung für HIV, aber Sie können die Ausbreitung des Virus mit bestimmten Medikamenten und Behandlungen unterdrücken. Wird nicht sofort behandelt, kann sich HIV zu AIDS entwickeln.erworbenes Immunschwächesyndrom).

3. Überempfindlichkeit

Überempfindlichkeit ist ein Zustand, bei dem das Immunsystem zu leicht ausgelöst wird und seinen Abwehrmodus aktiviert. Bei immunologischen Erkrankungen gibt es zwei mit Überempfindlichkeit verbundene Erkrankungen, nämlich Autoimmunerkrankungen und Allergien. Autoimmunerkrankung ist eine Erkrankung, bei der das Immunsystem die Organe des Körpers angreift, die es schützen soll. Diese Bedingung selbst ist weiter in zwei Teile unterteilt, nämlich:
  • Primäre Autoimmunerkrankungen: Autoimmunerkrankungen, die bei der Geburt vorhanden sind, wie Typ-1-Diabetes
  • Sekundäre Autoimmunerkrankung: Autoimmunerkrankungen, die durch viele Faktoren entstehen, wie rheumatoide Arthritis, Multiple Sklerose, Morbus Crohn und Lupus.
[[verwandte Artikel]] Inzwischen treten Allergien als Reaktion des Immunsystems auf harmlose Substanzen auf, die in den Körper gelangen. Diese Substanz kann in Form von Nahrung, Pollen oder Staub vorliegen. Die Reaktion des Immunsystems lässt die weißen Blutkörperchen eine Chemikalie namens Histamin freisetzen, sodass Sie die Allergiesymptome spüren, mit denen Sie vertraut sind. Die Welt der Immunologie untersucht jedoch weiterhin den Mechanismus von Allergien im Körper, um die Krankheit zu kontrollieren, die eine Anaphylaxie verursachen kann. Wenn Sie einen Experten konsultieren möchten, gibt es Fachärzte für Innere Medizin, die sich umfassend mit der Immunologie befassen. Der Doktortitel ist Sp. PD-KAI, nämlich Facharzt für Innere Medizin Allergie und Immunologie. Wie, interessierst du dich für ein Studium der Immunologie?
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