Gesundheit

Diese therapeutische Kommunikationstechnik kann die Heilung des Patienten unterstützen

Therapeutische Kommunikation ist ein Interaktionsprozess von Angesicht zu Angesicht, der darauf abzielt, die körperliche und geistige Gesundheit des Patienten zu verbessern. Diese Methode wird im Allgemeinen von Pflegekräften verwendet, um ihre Patienten zu unterstützen und zu informieren. Therapeutische Kommunikation besteht aus einer Reihe von Techniken, um Pflegekräfte bei der Kommunikation mit Patienten zu unterstützen.

Der Zweck der therapeutischen Kommunikation

Durch den Einsatz therapeutischer Kommunikation kann eine Pflegekraft im Idealfall Patienten leichter verstehen und sich in sie einfühlen. Im Folgenden werden die Zwecke der Verwendung therapeutischer Kommunikation beschrieben.
  • Bauen Sie eine therapeutische Pflege-Patienten-Beziehung auf.
  • Identifizieren Sie Bedenken, die für den Patienten von größter Bedeutung sind.
  • Beurteilen Sie die Wahrnehmung des Patienten, wenn es ein Problem im Zusammenhang mit seinem Zustand gibt, einschließlich der Wahrnehmung des Patienten von den Handlungen der beteiligten Personen und wie der Patient die Situation, andere Menschen und sich selbst in diesem Zustand empfindet.
  • Erleichtert den emotionalen Ausbruch des Patienten.
  • Bringen Sie Patienten und ihren engsten Angehörigen (Familie) die notwendigen Fähigkeiten zur Selbstversorgung bei.
  • Patientenbedürfnisse erkennen.
  • Implementieren Sie Interventionen, die auf die Bedürfnisse der Patienten zugeschnitten sind.
  • Leiten Sie den Patienten bei der Festlegung eines Aktionsplans an, um eine zufriedenstellende und sozial akzeptable Lösung zu finden.

Therapeutische Kommunikationstechniken

Anbieten von unaufgeforderter Hilfe, einschließlich therapeutischer Kommunikationstechniken Die therapeutische Kommunikationstechnik, die die Pflegekraft wählt, hängt vom Zweck der Kommunikation und der Fähigkeit des Patienten zur verbalen Kommunikation ab. Krankenschwestern können eine Technik wählen, die in der Lage ist, die Interaktion zwischen den beiden zu erleichtern.

1. Rezeption

Es ist wichtig, dass sich der Patient gehört fühlt, um die Behandlung zu erleichtern. Bedenken Sie, dass Akzeptanz nicht immer gleichbedeutend mit Zustimmung ist. Eine Form der Akzeptanz kann darin bestehen, Blickkontakt herzustellen und zu sagen: "Ja, ich verstehe, was du meinst."

2. Stille oder Stille

Stille kann dem Patienten Zeit und Raum geben, Gedanken und Gefühle in Sätzen auszudrücken.

3. Biete dich an

Geben Sie Zeit und Aufmerksamkeit, um den Patienten unaufgefordert zu begleiten. Dies kann dazu beitragen, die Stimmung des Patienten zu verbessern.

4. Auszeichnungen vergeben

Geben Sie Wertschätzung, ohne zu loben. Sagen Sie zum Beispiel: "Mir ist aufgefallen, dass Sie immer eine Leidenschaft für Therapie haben." Dies wird den Patienten ermutigen, weiter zu handeln, ohne dass er gelobt werden muss.

5. Aktives Zuhören

Pflegende, die aktiv zuhören, werden Interesse zeigen und verbale oder nonverbale Reaktionen zeigen, die die Patienten ermutigen können, sich zu öffnen. Die Patienten können spüren, dass die Pflegekraft interessiert ist, zuhört und das Gespräch versteht.

6. Offene Kommunikation

Beginnen Sie das Gespräch mit einem offenen Thema wie: „Woran denken Sie?“ Diese therapeutische Kommunikationstechnik bietet dem Patienten die Möglichkeit, ein Gesprächsthema zu wählen.

7. Bitten Sie den Patienten, Ereignisse nach Zeit zu ordnen

Nach dem zeitlichen Ablauf der erzählten Ereignisse zu fragen, kann den Pflegekräften helfen, die Geschichte klarer zu verstehen. Darüber hinaus hilft diese Technik den Patienten, sich an etwas zu erinnern, das vergessen wurde.

8. Bitte um Klärung

Bitten Sie die Patienten um Klärung, wenn sie etwas Verwirrendes oder Mehrdeutiges sagen, um Missverständnisse zu vermeiden.

9. Machen Sie Beobachtungen

Die Beobachtung des Patienten kann helfen, Probleme zu erkennen, die zuvor nicht bemerkt wurden. Wenn ein Patient beispielsweise eine Appetitveränderung verspürt, kann dies zur Entdeckung neuer Symptome führen.

10. Konfrontation

Konfrontationstechniken in der therapeutischen Kommunikation können durchgeführt werden, nachdem die Pflegekraft in der Lage ist, Vertrauen zum Patienten aufzubauen. Dies ist eine verbale Handlung der Krankenschwester, die eine Diskrepanz zwischen den Worten und Handlungen des Patienten zeigt. Bei richtiger Anwendung kann es den Patienten helfen, die destruktive Routine zu durchbrechen und ihre eigene Situation zu verstehen.

11. Ermutigen Sie die Patienten, ihre Ansichten zu äußern

Bitten Sie den Patienten, seine Ansichten zu erläutern. Diese therapeutische Kommunikationstechnik kann dem Pflegepersonal helfen, die Perspektive des Patienten zu verstehen.

12. Machen Sie eine Zusammenfassung

Die Pflegekraft kann am Ende des Gesprächs eine Zusammenfassung machen, damit der Patient weiß, dass die Pflegekraft dem Gespräch zuhört und zuhört. Diese therapeutische Kommunikationstechnik ermöglicht es dem Patienten, Korrekturen vorzunehmen, wenn die Krankenschwester eine falsche Schlussfolgerung zieht.

13. Reflektieren

Die Reflexion ermutigt die Patienten, ihre eigenen Gefühle zu erkennen und zu akzeptieren. Zum Beispiel, wenn ein Patient fragt: „Soll ich das mit dem Arzt besprechen?“ Die Krankenschwester antwortet möglicherweise mit: "Meinen Sie, Sie sollten dies mit dem Arzt besprechen?"

14. Gibt Hoffnung und Humor

Den Patienten die Hoffnung zu geben, dass sie die Situation, in der sie sich befinden, meistern können und die Atmosphäre mit Humor aufzuhellen, kann den Pflegekräften helfen, eine gute Beziehung zu den Patienten aufzubauen. Diese beiden Dinge können den Geist des Patienten positiver machen.

15. Ermutigen Sie die Patienten, Vergleiche anzustellen

Krankenschwestern können Patienten ermutigen, Vergleiche mit früheren Erfahrungen anzustellen. Dies kann Patienten helfen, Lösungen für ihre Probleme zu finden.

16. Zweifel äußern

Drückt Unsicherheit über die Realität in der Wahrnehmung des Patienten aus. Durch das Äußern von Zweifeln können Pflegekräfte Patienten zwingen, ihre Annahmen zu überprüfen.

17. Fokus

Achten Sie konzentriert auf den Inhalt des Gesprächs mit dem Patienten. Der Patient kann eine wichtige Aussage machen, die weiterer Diskussion bedarf. [[related-article]] Darüber hinaus beinhaltet die therapeutische Kommunikation auch die nonverbale Kommunikation, nämlich das Verhalten, das eine Person zeigt, wenn sie verbale Kommunikation vermittelt. Beispiele für nonverbale Kommunikation sind Mimik, Körpersprache, stimmliche Hinweise und Augenkontakt. Wenn Sie Fragen zu gesundheitlichen Problemen haben, können Sie Ihren Arzt direkt über die Familiengesundheitsanwendung SehatQ kostenlos fragen. Laden Sie die SehatQ-App jetzt im App Store oder bei Google Play herunter.
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